Is' doch normal, Ey!

Iss doch normal Ey!

Das integrative Theaterfestival „Is‘ doch normal, ey!“ findet eigentlich jedes Jahr Anfang Mai in der Oldenburger Kulturetage auf der großen Bühne vor großem Publikum statt: Schülerinnen und Schüler von unterschiedlichen Förderschulen aus der Region rund um Oldenburg oder junge Erwachsene mit Beeinträchtigungen aus Werkstätten und Tagesbildungsstätten zeigen Ihr Können mit musikalischen Beiträgen oder kleinen Theaterstücken. Auch wir von der Astrid-Lindgren-Schule haben regelmäßig und mit viel Freude und Engagement teilgenommen und blicken gern auf die tollen Momente, die alle Beteiligten dort erleben durften, zurück.
Doch in diesem Jahr ist alles anders…

Ein Festival, das in diesem Jahr unter ganz besonderen Umständen stattfinden muss - wegen eines klitzekleinen Virus, das für sehr große Veränderungen gesorgt hat.

Denn damit sich keiner mit ihm anstecken kann, und dann womöglich krank wird, oder andere ansteckt, dürfen sich schon seit einem Jahr keine großen Menschengruppen mehr treffen. Also gibt es keine Festivals mehr, oder sie werden verschoben oder ... sie machen einen Film. Den Film! So wie wir jetzt!

Mit zehn Beiträgen von den Theater- und Musikgruppen, die sonst auf der großen Bühne in der Kulturetage vor vielen begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern ihre Stücke präsentieren dürfen.

28 Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben mit Unterstützung ihrer Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte ein gemeinsames musikalisches Werk auf die Beine gestellt, obwohl einzelne Klassen sich derzeit weder treffen noch gemeinsam Üben dürfen. Unsere Idee: ein toller Song, viele bunte Becher, motivierte Kids im Alter von 12-17 Jahren, viel Rhythmusgefühl und tänzerisches Talent – so entstand unser diesjähriger Beitrag „Die tanzenden Cups“:

Iss doch normal Ey!

 

Wir freuen uns jetzt schon auf den fertigen Film, der vor den Sommerferien allen beteiligten Schulen und Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird!

Iss doch normal Ey!